Medea

Informationen zum Stück

Premiere: März 2019
Dauer: 150min (inkl. Pause)
Altersfreigabe: ab 13 Jahren


Ensemble
Medea - Nadine A. Mrani
Amme - Claudia Selzer
Peter Reuling - Kreon , Aigeus, Chor
Raik Woitha - Janson, Chor
Christoph Goy - Bote, Chor

Regie: Christoph Goy

Technik: Tom Möller, Tobias Saelz

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Medea - die alte griechische Erzählung über die „Kindsmörderin“ wird in der Inszenierung vom Jungen Theater Wachenbuchen universell erzählt. 

Es ist kein leichter Stoff- und dennoch lotet das Stück die Emotionen einer gekränkten Frau aus, die modern, emanzipiert und aufgeschlossen ist. 

Der Text wurde von Peter Krumme überarbeitet und bildet dennoch das historische klassische Schauspiel in seiner eigenen Sprache ab. 

Differenziert zeigt die Inszenierung das Zusammenwirken von gesellschaftlichen Fesseln und Kränkung. Sie erzählt von den stärksten Gefühlen zu denen wir Menschen fähig sind und das Unvermögen alle in einer Person zur selben Zeit zu fassen und zu kontrollieren, wenn sie einmal aufbrechen. Es geht nicht um eine Rehabilitation der Tat – aber eine gedankliche Annäherung an das Unfassbare. Wo kippt der Hass in Selbstzerfleischung? Wie kann man sich wehren gegen Missachtung der eigenen Würde wenn gesellschaftliche Bedingungen uns gefangen nehmen? Was ist der Ausweg, wenn es keinen Ausweg mehr gibt?